Unsere Angebote

Unsere Angebote

Fit4Future

Seit dem Schuljahr 2016/2017 ist die Kardinal-von-Galen Schule Teil des großen, bundesweiten Gesundheits- und Präventionsprojekts “fit-4-future”. Mit dem Ziel, die Lebensgewohnheiten und Lebensstile unserer Schülerinnen und Schüler nachhaltig positiv zu beeinflussen, machen wir uns auf den Weg, bestimmte gesundheitsfördernde Aspekte in unserem Schulleben zu verankern. Hierzu zählen die Faktoren Bewegung, Ernährung und Brainfitness. Mit dem vom Programm “fit-4-future” bereitgestellten Material, der orange leuchtenden Spieltonne, können wir zum Beispiel ein breiteres Bewegungsangebot im Sportunterricht und im Ganztag anbieten. Außerdem können Bewegungspausen durch vorbereitete Aktionskarten besser in den Schulalltag integriert werden.

JeKits

Schon seit fast drei Jahren nimmt die Kardinal-von-Galen-Grundschule an dem kulturellen Bildungsprogamm „JeKits – Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen“ des Landes Nordrhein-Westfalen teil.

Durchgeführt wird JeKits in Kooperation von außerschulischen Bildungsinstitutionen (wie z. B. Musikschulen) und den Schulen. Mit dem Programm werden alle Kinder einer JeKits-Schule erreicht.

Die Grundschule entscheidet sich gemeinsam mit ihrem außerschulischen Kooperationspartner für einen der drei Schwerpunkte von JeKits (Instrumente, Tanzen oder Singen) den sie an ihrer Schule anbieten möchte.

Die KvG hat sich für den Schwerpunkt „Singen“ entschieden: so steht für alle Kinder des 2. Jahrganges einmal in der Woche verpflichtend „Singen“ (Jekits1) auf dem Stundenplan. Frau Rathmer-Schumacher von der Schule für Musik im Kreis Warendorf gestaltet die Unterrichtsstunde gemeinsam im Tandem mit der jeweiligen Klassen- oder Fachlehrerin. Dieser Unterricht ist zu 100% vom Land gefördert und für die Kinder kostenfrei.

Im dritten Schuljahr haben die Kinder dann die Möglichkeit, sich freiwillig für „Jekits 2“ anzumelden. Der „Jekitschor“ umfasst wöchentlich zwei Unterrichtsstunden, von denen eine innerhalb der Stundentafel der Kinder unterrichtet wird, die 2. Stunde ist für die Kinder eine zusätzliche Schulstunde. „Jekits 2“ ist mit 12 Euro monatlich kostenpflichtig.

Die KvG ermöglicht momentan den Kindern, die mit dem 4. Schuljahr das Jekitsprogramm verlassen, im Jekitschor mitzusingen. Diese Kinder melden sich als Chorkinder an der Musikschule an und zahlen ebenfalls 12 Euro im Monat. Bei gleichzeitiger Unterrichtsbelegung an der Musikschule ist der Chor kostenfrei.

Regelmäßige Auftritte gehören für den Chor selbstverständlich dazu: so haben die Kinder im letzten Schuljahr bei einem Kindermusical mitgewirkt, eine eigene Weihnachtsaufführung für die Schule einstudiert sowie bei verschiedenen schulischen Festen mitgewirkt.

Kinder aus Familien, die Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe oder ähnliche Sozialleistungen empfangen, sind von den Elternbeiträgen befreit. Kinder, deren Eltern Wohngeld, Kinderzuschlag, Ausbildungshilfe oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten, können ebenfalls von den Elternbeiträgen befreit werden. Weiter ist die Einbeziehung von Mitteln aus dem Bildungs- und Teilhabepaket möglich. Nehmen zwei oder mehr Kinder einer Familie am Programm teil, so fällt der volle Beitrag nur für das erste Kind an, für jedes weitere Kind muss die Hälfte gezahlt werden.

Känguru Mathematik

Seit über 20 Jahren nehmen Kinder aus Deutschland an diesem Mathematik-Wettbewerb teil, dessen Ursprungsland Australien ist. An unserer KvG-Grundschule beteiligen wir uns an diesem Wettbewerb seit 2011 mit allen Dritt- und Viertklässlern, so wie inzwischen mehr als 900.000 Schüler aus über 11.000 Schulen allein in Deutschland und aus über 70 Ländern weltweit. Das Besondere ist, dass alle Teilnehmer aus allen Ländern am selben Tag, nämlich immer am 3.Donnerstag im März dieselben Aufgaben bearbeiten. Zur Lösung dieser Aufgaben, die meistens aus der Alltagswelt der Kinder aus unterschiedlichen Kulturen stammen, sind u.a. logisches Denken, geschicktes Schätzen, das Erkennen von Zusammenhängen und ein gutes geometrisches Vorstellungsvermögen gefragt. Der Beitrag für die Teilnahme ist 2€ und dafür erhält jedes Kind eine persönliche Urkunde, ein Lösungsheft und ein in jedem Jahr unterschiedliches kleines Knobelspiel. Außerdem werden bei uns aus beiden Jahrgängen jeweils 10 Kinder mit den meisten Punkten in einer Siegerehrung mit besonderen Preisen geehrt. Ein besonderer Preis – das Känguru T-Shirt – geht in jedem Jahr an das Kind, das den größten Känguru-Sprung (die meisten aufeinander folgenden richtigen Lösungen) geschafft hat.

Klasse2000

Stark und gesund mit Klasse2000

Klasse2000 ist das bundesweit größte Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung für die Grundschule. Wir beteiligen uns seit dem Schuljahr 2015/16 an dem Programm, derzeit mit allen ersten und allen zweiten Schuljahren.

Die Kinder erforschen mit KLARO wie ihr Körper funktioniert und was sie selbst tun können, damit es ihnen gut geht. Die großen Themen von Klasse2000 sind:

  • Gesund essen & trinken
  • Bewegen & entspannen
  • Sich selbst mögen & Freunde haben
  • Probleme & Konflikte lösen
  • Kritisch denken & Nein sagen, z. B. bei Tabak und Alkohol

Das Unterrichtsprogramm begleitet die Kinder von Klasse 1 bis 4, pro Schuljahr finden ca. 15 Klasse2000-Stunden statt. Zwei bis drei Mal pro Schuljahr besuchen speziell geschulte Klasse2000-Gesundheitsförderer die Klassen und führen mit besonderen Experimenten und Spielen neue Themen ein, die die Lehrkräfte anschließend vertiefen.

Klasse2000 wird vom Förderverein getragen und über Patenschaften finanziert (220 € pro Klasse und Schuljahr). Wir freuen uns sehr, dass unsere Paten den Kindern helfen, gesund aufzuwachsen. Vielen herzlichen Dank!

Lesepaten

In Kooperation mit dem FIZ (Familien im Zentrum) in Sendenhorst besteht seit vielen Jahren das System der Leseunterstützung durch sogenannte Lesepatenschaften. Unsere Lesepaten sind Erwachsene aus Sendenhorst, die sich freiwillig und kostenlos einmal in der Woche den Kindern widmen. Durch diese sehr persönliche und individuelle Betreuung wird der Leselernprozess unterstützt und die Freude am Buch geweckt.

Ziel ist, die Lesefertigkeit zu fördern und das Textverständnis zu verbessern.

Nähere Informationen erhalten Sie über die Kontaktstelle des FIZ über Frau Glaser (0 25 26/93 83 368 oder kontakt@fiz-sendenhorst.de) oder über das Sekretariat der Schule. Ansprechpartner für die Lesepaten ist hier Frau Krause.

Lese–Rechtschreib–Schwäche (LRS)

Was ist LRS?

LRS ist die Abkürzung für Lese–Rechtschreib–Schwäche. Sie liegt vor, wenn ein Kind besondere Schwierigkeiten im Erwerb des Lesens und Schreibens aufweist.

Wie diagnostizieren wir LRS?

An unserer Schule diagnostizieren wir eine LRS durch die „Hamburger Schreibprobe“ (HSP). Dieses ist ein standardisiertes und normiertes Testverfahren, anhand dessen frühzeitig Auffälligkeiten in der Rechtschreibung der Kinder festgestellt werden können.

Wie fördern wir Kinder mit LRS?

In Absprache mit den betroffenen Eltern und der Klassenlehrerin werden die Kinder individuell, von speziell dafür fortgebildeten Lehrkräften, in Kleingruppen gefördert. Dieses geschieht sowohl parallel zum Unterricht, als auch außerhalb der Unterrichtszeiten in einer Frühstunde (7.30 – 8.05 Uhr).

Pausenhelfer

Verantwortung im Schulalltag übernehmen als Pausenhelfer Seit mehreren Jahren sind Kinder des 4. Schuljahres aktiv in den Pausen als Pausenhelfer unterwegs. In Zweierteams helfen sie dabei, dass die Schulregeln eingehalten werden, helfen gerade den jüngeren Jahrgängen sich im Schulalltag zu orientieren, sind Ansprechpartner bei vielfältigen Fragen und geringfügigen Verletzungen und lösen nach dem Bensberger Mediationsmodell kleinere Streitereien. Dabei bedienen sie sich der sogenannten Ersthilfe im Streit. Bereits im dritten Schuljahr starten interessierte Kinder damit in einer AG das nötige Rüstzeug für diese Aufgabe zu erlernen. Sind sie im 4. Schuljahr dann „im Dienst“ erhalten sie durch eine begleitende AG weitere Ausbildung und Unterstützung. Gut zu erkennen sind die Pausenhelfer durch die orangen Pausenhelferwesten. Bensberger Mediationsmodell – Worum geht es? Es geht um das Erlernen einer wertschätzenden Streitkultur. Dabei wollen wir Lehrer die Kinder dabei unterstützen und begleiten, auftretende Konflikte gewaltfrei auf konstruktive und kreative Weise zu lösen. Das Bensberger Modell geht dabei von den beiden Säulen der Prävention und der Intervention aus. Wie passiert das jetzt bei uns in der Schule? Die Kinder lernen anhand von Streitgeschichten wie eine Streitlösung ablaufen kann und wie sie selbst reagieren können. Dabei spüren die Kinder, dass in diesem Prozess niemand beschämt, beschuldigt oder bestraft wird. Sie lernen die Verantwortung zu übernehmen. Sie sagen, was sie selbst getan haben und suchen unter Anleitung nach Lösungen. Das passiert über einen festgelegten Ablauf, der mit sprachlichen Bausteinen arbeitet, damit die Kinder diesen Prozess nach und nach verinnerlichen und selbstständig anwenden können. Mit diesen eintrainierten Gesprächsritualen soll dabei in jeder Streitsituation eine Win-Win-Situation geschaffen werden. Zum Training der Schüler gehören:

  • Aktives Zuhören
  • Gefühle äußern
  • Wertschätzende Kommunikation
  • Körpersprache
  • Teamfähigkeit
  • Konfliktbearbeitung nach der Erst-Hilfe im Streit
Phänomexx

Im 4. Schuljahr findet für alle Klassen des Jahrganges eine Fahrt zum PhänomexX – Schülerlabor auf der ehemaligen Zeche Westfalen in Ahlen statt. PhänomexX fördert spielerisch, unterhaltsam und verständlich die Neugier, das Interesse und den Forschergeist der Kinder für naturwissenschaftlich-technische Themen. Dadurch wird der naturwissenschaftliche Unterricht beispielhaft gefördert und das schulische Lernen ergänzt. Bisherige Themenbeispiele:

  • Schwimmen und Sinken
  • Wetter, Klima, CO2
  • Schall und Musik
  • Elektrischer Strom
  • Erfinden und Entdecken – von der Veränderung der Welt
  • Zukunft gestalten – erneuerbare Energien, Klimaschutz, Bionik

Projektbezogene Lernstationen sorgen für kreative Experimente. Diese Projekte weisen vielfältige Bezüge zu den schulischen Lehrplänen auf. An immer wieder neuen spannenden Lernlandschaften können die Kinder ihre naturwissenschaftlichen Erfahrungen machen. Forscherhefte unterstützen die Kinder bei ihrer Arbeit an den Lernstationen. Das Anspruchsniveau ist unterschiedlich hoch. Mit großer Begeisterung und Lernfreunde nehmen alle Kinder an dieser Veranstaltung teil. Eine tolle Aktion von PhänomexX!

Psychomotorisches Förderangebot

Das psychomotorische Förderangebot im Rahmen einer Kleingruppe ist als frühzeitige Hilfe zur Bewältigung des Schulalltages unserer Schülerinnen und Schüler gedacht.
Entsprechend den psychomotorischen Prinzipien der Ganzheitlichkeit, der Entwicklungs- und Handlungsorientiertheit und der Beziehungs- und Kommunikationsorientiertheit steht die Individualität des Einzelnen mit seinen Stärken, Interessen und Bedürfnissen, aber auch mit seinen Unsicherheiten, Schwierigkeiten und Grenzen im Zentrum.

Bewegung und Spiel werden als zentrale Medien des Förderansatzes genutzt: das Sich-Erleben im Spiel sowie das Verhalten im Dialog mit sich und anderen, aber auch mit Material und Raum rücken in den Blickpunkt.
Die beabsichtigten Ziele sind: Raum geben zum Ausleben kindlicher Spiel- und Bewegungsbedürfnisse mit dem Schwerpunkt des entdeckenden Lernens; Selbstwertstärkung und emotionale Sicherheit durch den stärkenorientierten Ansatz, Stärkung der Selbstsicherheit, der motorischen Sicherheit und der Handlungskompetenz, der Beziehungsfähigkeit und der sozialen und sprachlichen Kompetenzen.

Aus Sicht der Klassenlehrerinnen wirkt sich die Teilnahme an der psychomotorischen Fördergruppe positiv auf die Lernsituation in der Klasse aus. Folgendes konnten sie beobachten, was sie unmittelbar mit der Teilnahme an der Gruppe in Verbindung bringen:

  • höhere Konzentrationsfähigkeit (z. B. Arbeiten beginnen, durchhalten und beenden, …)
  • verbesserte Strukturierung des Arbeitsplatzes und des Arbeitsmateriales
  • verbesserte motorische Kompetenzen im fein- und grobmotorischen Bereich
  • mehr Selbstbewusstsein
  • höhere Frustrationstolleranz und Konfliktfähigkeit
  • sich Einlassen können auf neue Situationen
  • verbesserte Eigenreflexion
  • verbesserte Integration in den Klassenverband
  • sprachliche Kompetenz.
Sprachförderung

„Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt“ – Ludwig Wittgenstein

Immer wieder kommt es im laufenden Schuljahr vor, dass Kinder ohne oder mit wenig Deutschkenntnissen zu uns an die Schule kommen. Um diesen Kindern den Einstieg und das Leben an unserer Schule zu erleichtern, gibt es verschiedene Besonderheiten für diese Kinder:

  • Jedes Kind hat die Möglichkeit durch gesammelte Spenden mit den nötigen Schulutensilien ausgestattet zu werden. Hierzu zählen neben Kleinigkeiten, wie Heften, Stiften und Scheren auch Brotdosen, Etuis oder Schultaschen.
  • In den zugeteilten Klassen sollen die Seiteneinsteiger erst einmal die Kinder und das Unterrichtsgeschehen kennenlernen. Die vorbereitete Willkommenskiste bietet den Schülern/Schülerinnen erste Arbeitsmöglichkeiten innerhalb der Klasse und orientiert sich an den von ihnen mitgebrachten Fähigkeiten.
  • In der Klasse werden den Kindern in den ersten Schulwochen ein oder mehrere Paten zur Seite gestellt. Die Paten haben die Aufgabe den neuen Kindern die Schule und den Schulhof zu zeigen, mit ihnen zu spielen und sie zu unterstützen. Somit werden die Kinder in ihren ersten Tagen an unserer Schule nicht alleine gelassen.

Nun beginnt allmählich der Schulalltag. Die Kinder erhalten zusätzliche Förderung zum Erlernen der deutschen Sprache. Je nach Entwicklungs- und Sprachstand der Kinder werden sie in unterschiedliche Gruppen eingeteilt und nehmen parallel zum normalen Unterricht an der Sprachförderung innerhalb eines geschützten Rahmens teil. Die Gruppengrößen sollen 3 bis 5 Kinder nicht überschreiten, damit ein effektiver Lernerfolg ermöglicht wird. Mindestens zwei Jahre nehmen die Kinder an der Sprachförderung teil. Darüber hinaus ist bei Bedarf weiterhin eine Teilnahme am Sprachförderunterricht gewährleistet. Hierdurch können wir unserern Schülerinnen und Schülern eine permanente, zusätzliche Förderung zum Erlernen der deutschen Sprache anbieten.

Waldschule

Jedes Jahr im Frühling sind die zweiten Klassen unserer Schule der Natur auf der Spur. Begleitet wird das zweitägige Projekt von Martin Sievers, Geschäftsführer der Kreisjägerschaft. Mit seinem Waldschulwagen, in dem rund 120 Exponate stehen, besucht er unsere Schule. Tierfelle-, geweihe und –knochen, aber auch Baumrinden und –früchte dürfen betrachtet und sogar angefasst werden. In Tastbeuteln erfühlen die Kinder Gehörne und Wildschweinborsten bis hin zu Fichtenzapfen und Moos. Im zweiten Teil des Projektes gehen die Kinder gemeinsam mit Martin Sievers in den heimischen Bürger- und Schützenwald, um das Gelernte unter Anleitung wiederzuerkennen und zu vertiefen. Er führt Lernspiele durch, bei denen die Kinder nicht nur ihren Bewegungsdrang ausleben können. Sie erfahren auch ganz nebenbei die Zusammenhänge zwischen Tier- und Pflanzenwelt. Mit allen Sinnen können die Kinder so die Vielfalt des Waldes erfahren.  

Zahngesundheit

Aktion „Zahngesundheit im Mund“ Der Arbeitskreis Zahngesundheit hat in Kooperation mit der AOK vor einigen Jahren ein Aktionsprogramm für Kinder in der Grundschule zur Gesunderhaltung der Zähne entwickelt. Spielerisch werden dabei Inhalte zu den Zähnen allgemein, zur Funktionsweise, Ernährung und vor allem zur Zahnreinigung vermittelt. Seit gut 10 Jahren wird dieses Programm bei uns in jedem Schuljahr von der Zahnärztin Frau Büschken gemeinsam mit der Zahnarztpraxis Meyer Zur Heide – Venne mit allen Kindern durchgeführt. Altersentsprechend arbeiten die Kinder an Stationen zu den Themen: Klasse 1: Ernährung und Zahngesundheit Klasse 2: Form und Funktion der Zähne und deren Unterscheidung Klasse 3: Aufbau eines Zahnes Klasse 4: Herstellung von Zahnpasta, Fluoride Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei in der Vermittlung der Zahnreinigung und Putztechnik (KAI) durch die Fachkraft. Zahnärztliche Reihenuntersuchung Die zahnärztliche Reihenuntersuchung findet für jedes Kind im 2. und 4. Schuljahr statt und wird durch den Kreis Warendorf geleistet.